Subnetting in einem IPv6 Netzwerk
Aufgabenstellung
In dieser Übungseinheit mussten
wir das Netzwerk der letzten Einheit fertig konfigurieren
.Beide
Übungseinheiten dienten dazu um uns auf den bevorstehenden Text vorzubereiten.
Hier muss noch IPV6 konfiguriert werden.
Das funktioniert indem man bei jedem Interface den Befehl:
Router(config-if)#ipv6 rip rpng
enable
eingibt.
Außerdem
wurde uns noch gezeigt wie man einen IPv4-DHCP-Pool anlegt, damit man die
IPv4-Adressen nicht selbst vergeben muss.
Router(config-router)#network
123.45.23.128:
Dieser
Befehl trägt das gewünschte Netzwerk in die Routingtabelle ein.
Subnetting
Aufgabenstellung:
In dieser
Übungseinheit mussten wir ein Netzwerk aufbauen und dann verschiedene IPv4- und
IPv6 Subnetze einrichten.
Uns wurde eine IPv4- und eine IPv6-Netzwerkadresse gegeben und diese
mussten wir
in 4
Subnetze einteilen.
Die IPv4
Adresse lautete: 123.23.45.0/24
Die IPv6
Adresse lautete: 2a02:3eb:48::/48
Die
einzelnen IPv4-Subnetze hatten unterschiedlich viele Hosts, weshalb wir vorsichtig sein mussten beim vergeben der Adressen keine Löcher entstehen zu lassen.
Das erste
Subnetz hatte 66 Hosts, ->7Bit Host Anteil, da 2^7 - 2 = 126; 123.23.45.0
Das
zweite Subnetz hatte 34 Hosts, ->, 6Bit Honst Anteil, da 2^6 - 2 = 62;
123.23.45.128
Das erste
Subnetz hatte 12 Hosts, -> 4Bit Host Anteil, da 2^4 - 2 = 14; 123.23.45.192
Das erste
Subnetz hatte 6 Hosts, -> 3Bit Host Anteil, da 2^ 3 - 2 = 6; 123.23.45.208
Zwischen
den zwei Routern befand sich auch noch ein Netz welches 123.23.45.216 als
Netzwerkadresse hatte.
Nach dem berechnen der Subnetzadressen, mussten die
Router-Interfaces entsprechend konfigurieren werden.
Jetzt fehlte noch das Konfigurieren der Router
Dieses geschieht durch das eintragen der verschiedenen Subnetze in die Routingtabelle der
jeweiligen Router.
Zum
Schluss wurde getestet ob die PCs einander anpingen können.
Aufgabenstellung:
In dieser
Übungseinheit mussten wir zwei Aufgaben unseres Cisco Curriculums lösen. In
einer Aufgabe mussten wir Subnetze in einem IPv6 Netzwerk erstellen und in der
anderen wurde das Subnetting von IPv4 und IPv6 Netzwerken vermischt.
Übung 8.3.1.4
In diesem
Netzwerk gab es 4 Subnetze mit unterschiedlich vielen Hosts. Da zwischen den
Routern auch noch ein Subnetz bestand benötigten wir 5 Subnetze.
Die Netzwerkadresse des gesamten
Netzwerkes lautet 2001:DB8:ACAD:00C8::/64.
Um Subnetze in einem IPv6 Netzwerk zu bilden verwendete man die letzte Stelle
des Netzwerkteiles, jedoch nie Teile des Hostanteiles!
Man zählte einfach immer um einen
Wert hinauf für das nächste Subnetz.
1. Subnetz 2001:DB8:ACAD:00C8::/64.
2. Subnetz
2001:DB8:ACAD:00C9::/64.
3. Subnetz
2001:DB8:ACAD:00CA::/64.
4. Subnetz
2001:DB8:ACAD:00CB::/64.
5 Subnetz zwischen den
Routern: 2001:DB8:ACAD:00CC::/64.
Übung 8.4.1.2
Bei
dieser Übung gab es zwei Netzwerke, nämlich ein IPv4-Netzwerk und ein
IPv6-Netzwerk.
Diese
zwei größeren Netzwerke wurden noch in kleinere Subnetze unterteilt.
Die
Hauptnetzadresse des IPv4-Netzwerkes: 172.20.16.0/23
Die
Hauptnetzadresse des IPv6-Netzwerkes: 2001:DB8:FADE:00FF::/64
Zuerst
gehe ich auf die Einteilung des IPv4-Netzwerkes ein.
Das erste
Subnetz hat 500 Hosts, deshalb benötigen wir 9Bit, da 2^9 - 2 = 510.
Das
zweite Subnetz hat nur 250 Hosts, deshalb benötigen wir hier nur 8 Bit, da 2^8
-2 = 254.
Als
nächstes die Einteilung des IPv6-Netzwerkes:
Bei
diesen Einstellungen zählt man einfach bei der letzen Stelle des
Netzwerkanteiles der IPv6-Adresse eines hoch.
Als wir
uns die Einteilung der einzelnen Netzwerke durchgedacht, und aufgeschrieben
haben, fingen wir an die Router zu konfigurieren. Wie man IPv4- und
IPv6-Adressen vergibt, sollte inzwischen schon jedem klar sein, sonst gibt es
auf meinem Blog in vorherigen Posts genug Erklärungen darüber.
Nachdem
wir alle Router und PCs konfiguriert hatten, mussten wir noch Passwörter
verteilen.
R1(config)#line con 0:
Mit diesem Befehl kann man Zeilen in der startup config ändern.
R1(config-line)#password letmein:
Mit diesem Befehl versieht man den Router mit einem Passwort, welches
eingegeben werden muss, um Zugriff auf die Konsole zu erhalten.
R1(config-line)#login
Der Befehl stellt ein, dass man dieses Passwort beim Login in die Konsole
eingeben muss
R1(config)#enable password cisco
Hier wird ein Passwort um in den privelgierten modus
gelangt. Da dieses Passwort nicht
verschlüsselt ist, kann man es sich in der startup-config ansehen
Anschleißend mussten wir nun nur noch die Verbindungen
austesten.
Subnetting von Netzwerken
Aufgabenstellung:
In dieser Übungseinheit
beschäftigten wir uns mit dem Subnetting von Netzwerken. Zu diesem Thema
machten wir zwei Übungen.
Übung 8.1.4.7
Bei
dieser Aufgabe mussten wir die Subnetze des Netzwerkes planen und dann auch
noch eine Tabelle vervollständigen. Die Netzwerkadresse lautet 192.168.100.0/24.
Wie man an der Topologie erkennen kann, gibt es hier 4 Subnetze mit je 25
Hosts. Da das Netz zwischen den Routern auch ein eigenes ist, benötigen wir 5
Subnetze.
Um 25 Hosts in einem Subnet zu haben, benötigen wir pro Subnet 5 Bit, da 2^5
-> 32 ist. Allerdings haben wir nur 30 mögliche Hosts, weil die Broadcast-
und die Netzwerkadresse nicht verwendet werden dürfen.
Nach dem
Ausrechnen der Adressbereiche waren Router R1, Switch S3 und Computer PC4 konfigurieren.
Übung 8.2.1.4
In dieser
Übung mussten wir wieder das Subnetting eines Netzwerkes planen. Die
Netzwerkadresse ist 172.31.103.0/24. Insgesamt gibt es 4 Subnetze an denen
Hosts liegen. Doch dieses Mal waren die Subnetze unterschiedlich groß (VLSM =
Variable Lenght Subnet Mask).
- Room-114 LAN will require 27
host IP addresses
- Room-279 LAN will require 25
host IP addresses
- Room-312 LAN will require 14
host IP addresses
- Room-407 LAN will require 8
host IP addresses
Damit
keine Löcher im Subnet entstehen muss man die Subnetze ihrer Größe nach vom
Größten zum Kleinsten ordnen.
- Room-114 Lan 27 Hosts -->
5 Bit, da 2^5 - 2 = 30
- Room-279 Lan 25 Hosts -->
5 Bit, da 2^5 - 2 = 30
- Room-114 Lan 14 Hosts -->
5 Bit, da 2^4 - 2 = 14
- Room-114 Lan 8 Hosts -->
5 Bit, da 2^4 - 2 = 14
Konfigurieren von IPv6- und IPv4
Adressen in einem Netzwerk
Aufgabenstellung:
In dieser
Übungseinheit mussten wir in einem Netzwerk die IPv4- und IPv6 Adressen eines
Routers, eines Switches und eines PCs einstellen. Außerdem mussten wir eine
Addressing Table vervollständigen.
Übung 7.4.1.2
Zuerst
mussten wir für den Router die IP-Adresse konfigurieren. Am Router sollten wir
die Interfaces GigabitEthernet 0/0 und Gigabitethernet 0/1 richitg einstellen.
Als
nächstes war der Switch S1 dran, da der Switch S2 schon fertig konfiguriert
war. Im Grunde konfiguriert man einen Switch gleich wie einen Router.
S1(config-if)#ip default-gateway
172.16.10.1 :
Mit diesem Befehl stellt man beim Switch den default-gateway ein. In
diesem Fall ist es 172.16.10.1
Zuletzt konfigurierten wir den ManagerA unter Desktop-> IP
Configuration.
Ausgefüllter Addressing Table:
Konfigurieren von IPv6-Adressen
Aufgabenstellung:
In dieser
Übungseinheit mussten wir verschiedene Aufgaben lösen und in diesen Aufgaben
ging es meist um das Konfigurieren von IPv6-Adressen.
Übung 7.2.4.9
Das Netzwerk ist in dieser
Aufgaben schon aufgebaut wir mussten es nun nur noch konfigurieren.
Mit dem
Befehl R1(config)#
ipv6 unicast-routing macht man es dem Router erst möglich IPv6 Pakete zu
routen.
Als nächstes begannen wir damit die Interfaces des Router zu
konfigurieren.
- R1(config-if)# ipv6 address
2001:DB8:1:1::1/64
Mit diesem Befehl weißt man dem
GigabitEthernet 0/0 Interface seine IPv6-Adresse zu
- R1(config-if)# ipv6 address
FE80::1 link-local
Mit diesem Befehl konfiguriert man die
Link-Local Adresse des Routers.
Link local
Link Local Adressen werden nur in einem
abgeschlossenen Netzwerksegment verwendet. Das bedeutet, dass Computer, in
einem gleichen Netzwerk, miteinander kommunizieren können, jedoch sind sie
nicht fähig ins Internet zu gelangen.
Nach einer vorgegebenen Tabelle mussten wir nun das ganze Netzwerk
konfigurieren und IPv6-Adressen vergeben. Als Standard-Gateway stellten wir
jedoch nicht die IP-Adresse des Routers ein, sondern die Link-Local Adresse.
Nachdem wir das Konfigurieren des Netzwerkes
abgeschlossen hatten, mussten wir mit dem ping-Befehl noch die Verbindung
testen.
Übung 7.3.2.5
In dieser
Aufgabe mussten eine Tabelle, mit den IPv6- und IPv4-Adressen der zwei End
Devices, ausfüllen.
- PC>ipconfig /all
Mit diesem Befehl zeigt man die IPv4-Einstellungen eines
Computers an.
- PC>ipv6config /all
Mit diesem Befehl sieht man die IPv6
Einstellungen des Computers.
Mit diesen zwei Befehlen
vervollständigten wir die Tabelle.
Mit dem tracert ip-address Befehl kann man den Verlauf der
Pakete verfolgen.
Übung 7.3.2.9
In dieser
Übung mussten wir die Fehler bei den 3 End Devices finden und ausbessern.
PC1:
Bei
diesem PC fehlte ein Default Gateway.
PC2
Dieser PC
hatte eine falsche DNS-Server Adresse.
PC3
Dieser PC
hatte die falsche IPv6 Default Gateway Adresse.
Packet Tracer 3
Aufgabenstellung:In dieser Übungseinheit mussten
wir im Packet Tracer einen Router mit einem PC verbinden und vom PC aus
konfigurieren.
Arbeitsschritte:
- Übung 6.4.1.3
- Wir mussten einen
vorgegebenen Router und einen vorgegebenen PC miteinander verbinden. Da
wir dieses Mal den Router vom PC aus konfigurieren sollten, verwendeten
wir das Console cable, da dies extra dafür gemacht ist.
- Beim PC gingen wir ins
Terminal um den Router zu konfigurieren. Im priviligierten Modus gaben
wir den Befehl router# show running-config ein um die
derzeitigen Konfigurationen anzusehen.
- 4 FastEthernet Interfaces
- 2 GigaBit Ethernet
Interfaces
- 2 Seriel Interfaces
- Reichweite der vty Zeilen:
4
- Der Befehl router#
show startup-config geht nicht, da der Router noch keine
startup-config hat
- Als nächstes sollten wir
Passwörter vergeben, damit nicht jeder auf den Router zugreifen kann
Router(config)#hostname R1:
Mit diesem Befehl ändert man den Namen des
verbundenen Routers
R1(config)#line con 0:
Mit diesem Befehl kann man Zeilen in der startup config ändern.
R1(config-line)#password letmein:
Mit diesem Befehl versieht man den Router mit einem Passwort, welches
eingegeben werden muss, um Zugriff auf die Konsole zu erhalten.
R1(config-line)#login
Der Befehl stellt ein, dass man dieses Passwort beim Login in die Konsole
eingeben muss
R1(config)#enable password cisco
Mit diesem Befehl setzt man ein Passwort, welches eingegeben werden muss, damit
man in den privileged mode gelangt. Dieses Passwort ist allerdings nicht
verschlüsselt, man kann es sich ganz normal in der startup-config ansehen
R1(config)#password secret
itsasecret
Gleich wie beim oberen Befehl setzt man auch hier ein Passwort, welches
eingegeben werden muss, um in den privileged mode zu gelangen, doch hier ist es
verschlüsselt. Das bedeutet, dass es in der startup-config nicht sichtbar ist.
R1(config)#banner motd
#Unauthorized acces is strictly prohibited. #
Mit diesem Befehl setzt man den Satz welcher beim Anmelden angezeigt
wird.
- Die startup-config wird mit
dem Befehl R1(config)#
copy r s in den NVRAM gespeichert.
- Übung 6.4.3.3
- In dieser Übung nutzen wir
verschieden show-Befehle, um den derzeitigen Status des Routers zu
überprüfen. Außerdem sollten wir verschiedene Interfaces des Routers auch
noch konfigurieren.
- Mit dem Befehl show interfaces kann man sich alle Statistiken der Interfaces ansehen.
- Mit dem Befehl show int se0/0/0 kann man sich die Statistiken des Serial0/0/0 Interfaces ansehen
- IP-Adresse bei R1: 209.165.200.225/30
- Bandweite: 1544 Kbit
- Mit dem Befehl show int gigabitethernet0/0 kann man sich die
Statistiken des Gigabitethernet0/0 ansehen:
- Bandweite: 1000000
Kbit
- IP-Adresse: Keine da das
Interface ausgeschaltet ist
- Der Befehl show ip int brief zeigt eine kurze Zusammenfassung aller angeschlossen Interfaces
eines Routers an.
- R1: 2 Serial Interfaces, R2: 2 Serial Interfaces
- R1: 6 Ethernet Interfaces, R2: 2 Ethernet Interfaces
- R1 besitzt 2
Gigabitethernet Interfaces und 4 FastEthernet Interfaces. Der größte
Unterschied besteht bei der Übertragungsgeschwindigkeit, denn
FastEthernet hat nur 100Mbit/s während GigabitEthernet 1000Mbit/s
hat.
- Mit dem Befehl show ip route kann man sich die Routingtabelle eines Routers ansehen.
- Der Router R1 ist direkt
mit einem anderen Router verbunden, welcher die Netzwerkadresse 209.165.200.224/30 hat.
- Ein Router sendet Pakete nur an in seiner Routing Tabelle
gespeicherten Netzwerke weiter. Falls er ein Paket bekommt, welches an
ein anderes Netzwerk soll, wird das Paket nicht weiter gesendet.
- Jetzt mussten wir das
GigabitEthernet Interface von Router R1 konfigurieren. Das ist gleich wie
das konfigurieren eines FastEthernet Interfaces
- Den Vorgang des Interface
konfigurierens wiederholten wir jetzt auch noch bei allen restlichen
GigabitEthernet Interfaces.
- Bei jedem Router sind 3
Interfaces konfiguriert und auf "up" Status.
- Man sieht die Subnetmask
nicht, allerdings kann man sie sich mit dem Befehl show interfaces ansehen.
- Nun sollten wir nochmal mit dem show ip route Befehl die angeschlossenen Netzwerke ansehen.
Bei allen beiden Routern sind 3 Routes angeschlossen und 2 benachbarte
Router.
- Übung 6.4.3.4
- Bei dieser Übung mussten
wir zuerst die Netzwerktabelle des vorgegebenen Netzwerkes ausfüllen.

Ausgefüllte Tabelle:

- Wir mussten nun überprüfen
ob das ganze Netzwerk miteinander verbunden ist und sich alle PCs
anpingen lassen. Dies sollten wir in eine Tabelle eintragen und falls es
Fehler geben sollte, sollten wir diese ebenfalls in die Tabelle eintragen
und schreiben wie man sie beheben kann.
IPv4 Adressen identifizieren und
Subneting
Aufgabenstellung:
In dieser Übungseinheit mussten wir diverse Tabellen ausfüllen, in denen es um
IPv4-Adressen und Subneting ging.
Aufgabe:
Bei der ersten Tabelle mussten wir die Subnetmask und die Netzwerkadressen der
jeweiligen IPv4-Adressen berechnen.
Bei der Subnetmaske sind alle Bits, die für das Netzwerk reserviert sind, auf
eins und die Hostbits auf null. Die Bits welche für Netzwerke reserviert sind
gibt die Zahl neben der Adressen an.
Beispiel: 172.31.45.252/24 ---> der 24 steht für 4 Netzwerkbits als ist die
Subnetmask 255.255.255.0.
Die
Netzwerkmaske berechnet man indem man die Subnetmask mit der gegebenen Adresse
verundet.
Bei dem Beispiel bedeutet dies, dass die Netzwerkadresse 172.31.45.0 ist.
Bei der
zweiten Adresse sollten wir die erste und die letzte Hostadresse eintragen und
die Broadcastadresse.
Bei der
dritten Tabelle mussten wir den Adresstyp der jeweiligen Adressen eintragen.
Ein
Broadcast sendet an alle IP-Adressen in dem jeweiligen Netzwerk.
Eine Multicast-Adresse sendet an mehrere Adressen die Daten. Ihr Bereich geht
von
224.0.0.0 bis 239.255.255.255.
Bei der
vierten Tabelle mussten wir eintragen, ob die gegebene Adresse eine öffentliche
oder eine private ist.
- 10.0.0.0 bis 10.255.255.255
- 172.16.0.0
bis 172.31.255.255
- 192.168.0.0
bis 192.168.255.255

In der
letzten Tabelle trugen wir ein ob eine Adresse eine nutzbare Hostadresse wäre,
und falls nicht gaben wir den Grund dafür an.
Verbinden zweier Netzwerke
Aufgabenstellung:
In dieser Übungsstunde mussten wir das Netzwerk von letzter Woche um ein
weiteres Netzwerk erweitern und diese zwei dann über die Router miteinander
verbinden. Man sollte von einem PC jeweils die PCs des anderen Netzwerkes
anpingen können. Nach erfolgreichen konfigurieren, speicherten wir die
Konfigurationseinstellungen der Router auf einen Server, der sich innerhalb
eines der Teilnetzwerke befand.
Arbeitsschritte
- Wir mussten genau das
gleiche Netzwerk wie letzte Woche aufbauen nur dieses mal in doppelter Ausführung.
- Als nächstes fügten wir den
Routern noch ein Modul hinzu, sodass sie über eine serielle Schnittstelle
verfügten. Das machten wir in dem wir den Router anklickten und das Modul
WIC-2T auf einen der freien Plätze schoben.

- Danach mussten wir die
Router noch richtig konfigurieren und in die Routing Tabellen die fremden
Netzwerke eintragen damit die Router wissen, dass sich neben ihnen auch
noch ein Netzwerk befindet und wohin sie jeweilige Pakete senden sollen.
Zuerst mussten wir jedoch das Netzwerk zwischen den Routern konfigurieren.
Das funktioniert gleich wie bei den Teilnetzwerken nur muss man dieses mal
das Inferface serial0/0/0 konfigurieren.
- Nun mussten wir noch die
Netzwerkadressen in die Routing Tabellen der jeweiligen Router einfügen.
Mit dem Befehl "show ip route" kann man sich die Einträge
in der Routing Tabelle ansehen.
ip route 192.168.2.0 255.255.255.0 se0/0/0:
Mit diesem Befehl trägt man das Netzwerk 192.168.2.0 in die Routing Tabelle
des Router0 ein. Neben der Netzwerkadresse des einzutragenden Netzwerkes gibt
man auch noch die Subnetmask an und auf welcher Interface die Pakete
weitergeleitet werden sollen, in diesem Fall ist es das serial0/0/0.
- Der Router ist jetzt
konfiguriert und man kann jetzt mit einem PC alle PCs des eigenen- und des
Nachbar-Netzwerkes anpingen. Da diese run-config beim ausschalten verloren
gehen würden, denn der Router ruft ein start-config auf, speichern wir die
run-config in die start-config. Dies geschieht mit dem Befehl:
copy r s
- Um noch mehr Sicherheit zu
haben, falls der Router mal kaputt geht und man ihn austauschen musst,
kopierten wir die run-config noch auf einen Server, den wir hinzugefügt
haben.
· Jetzt speicherten wir nur noch
die run-config auf den Server.
copy running-config tftp:
Mit diesem Befehl kopiert man die running-config auf den Server indem man das
tftp (trivial file transfer protocoll) verwendetn.
Address name of remote host []? Hier gibt man die IP-Adresse des
Zielservers an.
Destination filename [running-config]? Hier kann man den Namen der Datei
ändern.
.Beide Übungseinheiten dienten dazu um uns auf den bevorstehenden Text vorzubereiten.
Hier muss noch IPV6 konfiguriert werden.
Das funktioniert indem man bei jedem Interface den Befehl:
Router(config-if)#ipv6 rip rpng enable
eingibt.
Außerdem wurde uns noch gezeigt wie man einen IPv4-DHCP-Pool anlegt, damit man die IPv4-Adressen nicht selbst vergeben muss.
mussten wir
in 4
Subnetze einteilen.
Jetzt fehlte noch das Konfigurieren der Router
Aufgabenstellung:
Um Subnetze in einem IPv6 Netzwerk zu bilden verwendete man die letzte Stelle des Netzwerkteiles, jedoch nie Teile des Hostanteiles!
Man zählte einfach immer um einen Wert hinauf für das nächste Subnetz.
1. Subnetz 2001:DB8:ACAD:00C8::/64.
2. Subnetz 2001:DB8:ACAD:00C9::/64.
3. Subnetz 2001:DB8:ACAD:00CA::/64.
4. Subnetz 2001:DB8:ACAD:00CB::/64.
5 Subnetz zwischen den Routern: 2001:DB8:ACAD:00CC::/64.
Mit diesem Befehl kann man Zeilen in der startup config ändern.
R1(config-line)#password letmein:
Mit diesem Befehl versieht man den Router mit einem Passwort, welches eingegeben werden muss, um Zugriff auf die Konsole zu erhalten.
R1(config-line)#login
Der Befehl stellt ein, dass man dieses Passwort beim Login in die Konsole eingeben muss
Hier wird ein Passwort um in den privelgierten modus
gelangt. Da dieses Passwort nicht
verschlüsselt ist, kann man es sich in der startup-config ansehen
Anschleißend mussten wir nun nur noch die Verbindungen austesten.
Um 25 Hosts in einem Subnet zu haben, benötigen wir pro Subnet 5 Bit, da 2^5 -> 32 ist. Allerdings haben wir nur 30 mögliche Hosts, weil die Broadcast- und die Netzwerkadresse nicht verwendet werden dürfen.
In dieser Übungseinheit mussten wir verschiedene Aufgaben lösen und in diesen Aufgaben ging es meist um das Konfigurieren von IPv6-Adressen.
Mit diesem Befehl weißt man dem GigabitEthernet 0/0 Interface seine IPv6-Adresse zu
Mit diesem Befehl konfiguriert man die Link-Local Adresse des Routers.
Nach einer vorgegebenen Tabelle mussten wir nun das ganze Netzwerk konfigurieren und IPv6-Adressen vergeben. Als Standard-Gateway stellten wir jedoch nicht die IP-Adresse des Routers ein, sondern die Link-Local Adresse.
Mit diesem Befehl zeigt man die IPv4-Einstellungen eines Computers an.
Mit diesem Befehl sieht man die IPv6 Einstellungen des Computers.
Arbeitsschritte:
- Wir mussten einen vorgegebenen Router und einen vorgegebenen PC miteinander verbinden. Da wir dieses Mal den Router vom PC aus konfigurieren sollten, verwendeten wir das Console cable, da dies extra dafür gemacht ist.
- Beim PC gingen wir ins Terminal um den Router zu konfigurieren. Im priviligierten Modus gaben wir den Befehl router# show running-config ein um die derzeitigen Konfigurationen anzusehen.
- 4 FastEthernet Interfaces
- 2 GigaBit Ethernet Interfaces
- 2 Seriel Interfaces
- Reichweite der vty Zeilen: 4
- Der Befehl router# show startup-config geht nicht, da der Router noch keine startup-config hat
- Als nächstes sollten wir Passwörter vergeben, damit nicht jeder auf den Router zugreifen kann
Router(config)#hostname R1:
R1(config)#line con 0:
Mit diesem Befehl kann man Zeilen in der startup config ändern.
R1(config-line)#password letmein:
Mit diesem Befehl versieht man den Router mit einem Passwort, welches eingegeben werden muss, um Zugriff auf die Konsole zu erhalten.
R1(config-line)#login
Der Befehl stellt ein, dass man dieses Passwort beim Login in die Konsole eingeben muss
Mit diesem Befehl setzt man ein Passwort, welches eingegeben werden muss, damit man in den privileged mode gelangt. Dieses Passwort ist allerdings nicht verschlüsselt, man kann es sich ganz normal in der startup-config ansehen
R1(config)#password secret itsasecret
Gleich wie beim oberen Befehl setzt man auch hier ein Passwort, welches eingegeben werden muss, um in den privileged mode zu gelangen, doch hier ist es verschlüsselt. Das bedeutet, dass es in der startup-config nicht sichtbar ist.
R1(config)#banner motd #Unauthorized acces is strictly prohibited. #
Mit diesem Befehl setzt man den Satz welcher beim Anmelden angezeigt wird.
- Die startup-config wird mit dem Befehl R1(config)# copy r s in den NVRAM gespeichert.
- In dieser Übung nutzen wir verschieden show-Befehle, um den derzeitigen Status des Routers zu überprüfen. Außerdem sollten wir verschiedene Interfaces des Routers auch noch konfigurieren.
- Mit dem Befehl show interfaces kann man sich alle Statistiken der Interfaces ansehen.
- Mit dem Befehl show int se0/0/0 kann man sich die Statistiken des Serial0/0/0 Interfaces ansehen
- IP-Adresse bei R1: 209.165.200.225/30
- Bandweite: 1544 Kbit
- Mit dem Befehl show int gigabitethernet0/0 kann man sich die Statistiken des Gigabitethernet0/0 ansehen:
- Bandweite: 1000000 Kbit
- IP-Adresse: Keine da das Interface ausgeschaltet ist
- Der Befehl show ip int brief zeigt eine kurze Zusammenfassung aller angeschlossen Interfaces eines Routers an.
- R1: 2 Serial Interfaces, R2: 2 Serial Interfaces
- R1: 6 Ethernet Interfaces, R2: 2 Ethernet Interfaces
- R1 besitzt 2 Gigabitethernet Interfaces und 4 FastEthernet Interfaces. Der größte Unterschied besteht bei der Übertragungsgeschwindigkeit, denn FastEthernet hat nur 100Mbit/s während GigabitEthernet 1000Mbit/s hat.
- Mit dem Befehl show ip route kann man sich die Routingtabelle eines Routers ansehen.
- Der Router R1 ist direkt mit einem anderen Router verbunden, welcher die Netzwerkadresse 209.165.200.224/30 hat.
- Ein Router sendet Pakete nur an in seiner Routing Tabelle gespeicherten Netzwerke weiter. Falls er ein Paket bekommt, welches an ein anderes Netzwerk soll, wird das Paket nicht weiter gesendet.
- Jetzt mussten wir das GigabitEthernet Interface von Router R1 konfigurieren. Das ist gleich wie das konfigurieren eines FastEthernet Interfaces
- Den Vorgang des Interface konfigurierens wiederholten wir jetzt auch noch bei allen restlichen GigabitEthernet Interfaces.
- Bei jedem Router sind 3 Interfaces konfiguriert und auf "up" Status.
- Man sieht die Subnetmask nicht, allerdings kann man sie sich mit dem Befehl show interfaces ansehen.
- Nun sollten wir nochmal mit dem show ip route Befehl die angeschlossenen Netzwerke ansehen.
Bei allen beiden Routern sind 3 Routes angeschlossen und 2 benachbarte Router.
- Bei dieser Übung mussten wir zuerst die Netzwerktabelle des vorgegebenen Netzwerkes ausfüllen.
Ausgefüllte Tabelle:
- Wir mussten nun überprüfen ob das ganze Netzwerk miteinander verbunden ist und sich alle PCs anpingen lassen. Dies sollten wir in eine Tabelle eintragen und falls es Fehler geben sollte, sollten wir diese ebenfalls in die Tabelle eintragen und schreiben wie man sie beheben kann.
In dieser Übungseinheit mussten wir diverse Tabellen ausfüllen, in denen es um IPv4-Adressen und Subneting ging.
Bei der ersten Tabelle mussten wir die Subnetmask und die Netzwerkadressen der jeweiligen IPv4-Adressen berechnen.
Bei der Subnetmaske sind alle Bits, die für das Netzwerk reserviert sind, auf eins und die Hostbits auf null. Die Bits welche für Netzwerke reserviert sind gibt die Zahl neben der Adressen an.
Beispiel: 172.31.45.252/24 ---> der 24 steht für 4 Netzwerkbits als ist die Subnetmask 255.255.255.0.
Bei dem Beispiel bedeutet dies, dass die Netzwerkadresse 172.31.45.0 ist.
Eine Multicast-Adresse sendet an mehrere Adressen die Daten. Ihr Bereich geht von
224.0.0.0 bis 239.255.255.255.
In dieser Übungsstunde mussten wir das Netzwerk von letzter Woche um ein weiteres Netzwerk erweitern und diese zwei dann über die Router miteinander verbinden. Man sollte von einem PC jeweils die PCs des anderen Netzwerkes anpingen können. Nach erfolgreichen konfigurieren, speicherten wir die Konfigurationseinstellungen der Router auf einen Server, der sich innerhalb eines der Teilnetzwerke befand.
Zuerst mussten wir jedoch das Netzwerk zwischen den Routern konfigurieren. Das funktioniert gleich wie bei den Teilnetzwerken nur muss man dieses mal das Inferface serial0/0/0 konfigurieren.
Mit diesem Befehl trägt man das Netzwerk 192.168.2.0 in die Routing Tabelle des Router0 ein. Neben der Netzwerkadresse des einzutragenden Netzwerkes gibt man auch noch die Subnetmask an und auf welcher Interface die Pakete weitergeleitet werden sollen, in diesem Fall ist es das serial0/0/0.
copy r s
Einführung in den CISCO Packet Tracer
Aufgabenstellung:
In dieser Übungseinheit wurde mit dem CISCO Packet Tracer ein einfaches Netzwerk erstellt. Dieses Netzwerk bestand aus zwei Switches, zwei Computern und einem Router. Außerdemwurde der Roter noch richtig konfiguriert
Arbeitsschritte
In dieser Übungseinheit wurde mit dem CISCO Packet Tracer ein einfaches Netzwerk erstellt. Dieses Netzwerk bestand aus zwei Switches, zwei Computern und einem Router. Außerdemwurde der Roter noch richtig konfiguriert
Arbeitsschritte
- Zuerst mussten wir die richtigen Router, Switches und Endgeräte auf den Workspace ziehen und mit Kupferverbindungen verbinden.
- Da der Router noch nicht richtig konfiguriert ist,besteht keine Verbindung zu den Switches .Man erkennt: Die Verbindungspunkte beim Router und den Switches sind rot. Die nächste Aufgabe bestand daraus den Router zu konfigurieren. Dafür mussten wir in die Konsole des Routers.
Router>ena: Mit diesem Befehl wechselt man in den Privileged-Mode
Router#conf: Damit wechselt man in den Global configuration mode
Router(config)#int fa0/0:Mit diesem Befehl wechselt man in den Interface Mode, in diesem Mode kann man die einzelnen Einstellungen für die Interfaces treffe in diesem Fall ist es das Interface für FastEthernet0/0.
Router(config-if)# ip address 192.168.0.1 255.255.255.0:
Mit diesem Befehl gibt man diesem Interface seine iPv4-Adresse,in diesem Fall ist es 192.168.0.1, man muss auch die Subnetmaske angeben.
Router(config-if)#no shutdown:
Mit diesem Befehl startet man das Interface.
Diese ganzen Schritte wiederholten wir nun noch mit dem zweiten Interface FastEthernet0/1.
- Als nächstes gaben wir den Enddevices noch statische iP-Adressen. Dafür klickt man auf das Symbol, geht in Config und dann in den Unterpunkt FastEthernet0
Im Textfeld IP Address gibt man die gewünschte
Adresse ein und die Subnetmask ergibt sich dann von selbst.
Den Standardgateway gibt man im Unterpunkt Global Settings ein

Den Standardgateway gibt man im Unterpunkt Global Settings ein